Neue modulare Netzteilserie von Enermax vorgestellt


Modu82+
gehört ohne Frage zu den populärsten Netzteilserien von Enermax. Sein großer Erfolg basiert auf einem einfachen Konzept, denn Modu82+ konzentriert sich auf die wesentlichen Eigenschaften eines Netzteils: langlebige Qualitätsbauteile, leiser Betrieb und stabile Leistung. Kein Wunder also, dass Enermax die Serie vier Jahre lang, von 2008 bis heute, mit lediglich kleineren Anpassungen erfolgreich verkaufen konnte. Doch der technische Fortschritt macht auch vor einem Dauerbrenner wie der Modu82+-Serie keinen Halt. Der Hersteller präsentiert nun den offiziellen Nachfolger: Den Enermax Triathlor FC.

 

Bei der Entwicklung der neuen Enermax-Mittelklasse haben die Ingenieure kurzfristige Markttrends bewusst ausgeblendet und sich auf die Konstruktion eines Netzteils konzentriert, das eine zuverlässige Stromversorgung über lange Jahre garantiert. Äußerlich ist Triathlor FC keine auffallende oder gar schillernde Gestalt. Enermax setzt ganz im Gegenteil auf ein kratzfestes, klassisch schwarzes und zeitloses Gehäuse. Doch in seinem Inneren schlummert eine hochmoderne Netzteilplattform, die mit leistungsstarken und langlebigen Bauteilen bestückt wurde.

 

In vier Versionen mit jeweils 550, 650 und 700 Watt erhältlich.

 

Stabile Stromversorgung bei jeder Last Ungewöhnlich für ein Netzteil dieser Preisklasse ist die Integration einer aufwendigen DC-to-DC-Schaltung. Sie reduziert wirkungsvoll Energieverluste und sorgt für eine deutlich bessere Spannungsregulation. Durch die Erzeugung der sekundären Spannungen (3,3 Volt und 5 Volt) über die 12-Volt-Leitung spart Enermax einzelne Bauteile und schafft Platz auf der Platine für eine effiziente Luftzirkulation im Netzteilinneren. Interessanter Nebeneffekt der DC-to-DC-Schaltung: Das Netzteil liefert selbst bei Nulllast stabile Spannungswerte und unterstützt auf diese Weise die Energiesparmodi moderner Prozessoren und Grafikkarten wie beispielsweise den C6-Status. Viele Nutzer haben mit Systemabstürzen oder -instabilität zu kämpfen, wenn die jeweiligen Stromsparfunktionen aktiviert sind. Das sogenannte „Zero Load Design“ behebt diese Probleme.

 

Für die richtige Kühlung des Netzteils sorgt die 12-cm-Version der beliebten T.B.Silence-Lüfter, die für ihren laufruhigen und zuverlässigen Betrieb bekannt sind. Darüber hinaus setzt Enermax auf eine intelligente Drehzahlsteuerung, die die Kühlleistung abhängig von Temperatur und Auslastung des Netzteils reguliert. Triathlor FC arbeitet bis zu einer Auslastung von 50 Prozent mit nahezu unhörbaren 500 oder 900 Umdrehungen pro Minute (je nach Modell) und soll damit eine gute Wahl für den Einsatz in Silent-PCs sein.

Das Triathlor FC bietet ein anpassungsfähiges Kabelmanagement mit einer Vielzahl an Steckern zur Versorgung aller möglichen Hardware-Konfigurationen. Die modularen Flachbandkabel erleichtern die Kabelverlegung im Gehäuse. Mindestens drei 6+2P-(8P)-PCI-E-Stecker und zwei massive 12-Volt-Schienen mit einer Ausgabeleistung von bis zu 99 Prozent der Netzteilgesamtleistung gewährleisten die Unterstützung starker Gaming-Rechner mit mehreren Grafikkarten.

Die Netzteilserie umfasst drei Modelle mit 550, 650 und 700 Watt. Gleichzeitig erweitert Enermax auch die non-modulare Triathlor-Serie um eine 300-Watt-Version. Die komplette Netzteil-Serie ist ab Anfang nächster Woche im Handel erhätlich.

Triathlor FC 550W:99,90 Euro
Triathlor FC 650W:119,90 Euro
Triathlor FC 700W:129,90 Euro
Triathlor 300W:57,90 Euro

Quelle: Pressemitteilung

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