Xigmatek Midgard II – Nachfolgeversion des Erfolgsmodells
Der Midi-Tower Midgard von Xigmatek war vor etwa zwei Jahren ein sehr beliebtes Gehäuse, da dieses für einen relativ geringen Preis sehr viel Ausstattung mit sich brachte. Diesen Erfolg soll nun auch die Nachfolgeversion ,,Midgard II“ erreichen.
Als Grundlage dient für die neue Version der Xigmatek Midgard der ersten Generation. Dieser wurde allerdings komplett überarbeitet, so dass sich nun das I/O-Panel auf dem Deckel befindet und USB-3.0-Unterstützung bietet. Der Deckel wurde aus einer großen Mesh-Fläche sowie einer hartgummiartigen Oberfläche, welche sich auch auf der Front wiederfindet, gefertigt und bietet eine Docking-Station für SATA-Festplatten und SSDs (2,5″ oder 3,5″).
Im Inneren werden nun Rändelschrauben zur Befestigung von Erweiterungskarten eingesetzt, keine Kunststoffverschlüsse. Für optische Laufwerke (5,25″) stehen drei Einschübe zur Verfügung, für Festplatten zwei Festplattenkäfige, welche unabhängig voneinander um 90° gedreht werden können und Platz für bis zu sechs Speichermedien bieten. Zudem lässt sich der obere auch komplett entfernen, um den Einbau von Grafikkarten bis zu einer Länge von 33 cm ermöglichen.
Um für die nötige Kühlung der eingebauten Komponenten zu sorgen ist sowohl in der Front als auch in der Rückseite bereits ein 120 mm Lüfter vorinstalliert. Zusätzlich lassen sich im linken Seitenteil sowie im Deckel noch Lüfter mit Größen von 120-140 mm nachrüsten, auch in der Front und im Boden ist noch Platz für eine 120 mm Variante. Anstatt der Lüfter im Deckel lässt sich dort auch ein Dual-Radiator für eine Wasserkühlung einbauen
Damit aber noch nicht genug: im Lieferumfang befindet sich auch eine Frontblende für Slim-Laufwerke, eine 3-Kanal Lüftersteuerung sowie Aussparungen zum Verlegen von Kabeln und Schläuchen und die Montage eines CPU-Kühlers.Mit einem Preis von rund 70€ wird der Midgard II bereits ab Ende November bei Caseking.de erhältlich sein.
Quelle:Computerbase.de